Burg und Kloster Oybin
Sachsen

Ein Kleinod europäischer Geschichte.
Auf dem bekanntesten Felsmassiv des Zittauer Gebirges erheben sich die romantischen Ruinen der böhmischen Königsburg und des Klosters Oybin Gotik und Romantik, Natur und Architektur verbinden sich hier auf einzigartige Weise. Im 14. Jh. zunächst als Wehranlage ausgebaut – schrieb Kaiser Karl IV. mit Errichtung eines Kaiserhauses und des Klosters für den Orden der Coelestiner auf dem Oybin Geschichte. Reformation und Gegenreformation setzten dem Klosterleben im 16. Jh. ein Ende und die Naturgewalten bemächtigten sich der Gemäuer – bis im 19. Jh. die Maler der Romantik, wie Caspar David Friedrich, Carl Gustav Carus und viele andere zu ihren Wiederentdeckern wurden und mit ihren Gemälden weithin bekannt machten.

Triumphbogen

Kreuzgang Kupferstich von L. Veith, gestochen von C. G. Hammer
Besichtigung:
Geöffnet: ganzjährig,
Ruhetage: keine
April –Okt. 9 – 18 Uhr
Nov.-März 10 - 16 Uhr
Führungen auf Bestellung auch in engl. Sprache

Aktueller Veranstaltungstipp
Kapelle
Besonderheiten:
„Ausflüge in die Zeit der Romantik“,
„Mönchszüge“,
Theater, Konzerte, Weinabende, Veranstaltungskalender im Internet

Eigentümer:
Kommunaler Eigenbetrieb der Gemeinde Oybin
Anschrift:
Burg und Kloster Oybin
Hauptstraße 16
02797 Kurort Oybin
Tel.: 03 58 44/733 13
Fax: 03 58 44/733 23

eMail:
info@burgundkloster-oybin.de

Internet:
www.burgundkloster-oybin.com/

Burg und Kloster Oybin im Winter


Für weitere Information wenden Sie sich bitte direkt an die Burg oder das Schloss.
So erreichen Sie die DBV
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E-Mail : dbv@deutsche-burgen.org - Telefon : 02627-536 - Fax 02627-8866
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Last updated 26.02.14 - © Deutsche Burgenvereinigung e.V.