Schloss Landsberg
Thüringen

Es war einmal... und ist es noch!
Geht man von Meiningen aus durch das liebliche Tal der Werra, so gelangt man zu jenem schön bewaldeten Bergkegel, auf dessen Höhen einst die Ruinen einer mittelalterlichen Burg den Betrachter verzauberten. Im Jahre 1836 erwarb Seine Hoheit, Herzog Bernhard II. Erich Freund zu Sachsen-Meiningen, den Hof Landsberg und beschloss, auf dem Ruinenhügel die Wiederaufrichtung des Schlosses. Seine Schwester, die Königin Adelheid besuchend, hatte er sich in England für die Schlösser der Windsors begeistert und ruhte nicht eher, als er sich zwischen 1836-1844 durch Hofbaurat Doebner sein Märchenschloss hatte errichten lassen.

Ob man im reich verzierten Rittersaal oder in der urigen Burgschänke, keinen reizvolleren Ort könnte man sich zum erlesenen Speisen oder ritterlichen Mahle erträumen.

Aus den mit Wand- und Glasmalereien aufwändig gestalteten Turmzimmern und Gemächern des Schlosses haben geschickte Hände ebenso stilvolle wie bequeme Gästezimmer und Suiten mit Himmelbetten entstehen lassen.

Drängt es einen an sonnigen Tagen aber nach draußen, so kann man auf einer weitläufigen Terrasse oder im Biergarten seinen Appetit stillen, oder aber die 100 Stufen der Spindeltreppe des Aussichtsturmes emporsteigen.

Da, wo sich Ephraim Kishon, Boney M oder die Berliner Philharmoniker schon wie zu Hause fühlen, werden Sie auch sicherlich unvergessliche Tage erleben.

Besonderheiten:
Hochzeiten und Rittermahle mit Feuerwerk, 
historische Burgfeste, 
Konzerte und Märchenlesungen, 
Tagungen, Incentives, 
Feierlichkeiten und Arrangements.
Standesamt